My New Yoga Essentials

18:02 Melissa 0 Comments

Der Alltag hat mich wieder und nach den ersten zwei Wochen Arbeit, fühlt es sich kaum so an, als hätte ich vor 14 Tagen noch in Willingen oben auf dem Berg gestanden und mir ein grandioses Feuerwerk angeschaut. Die letzten Tage musste ich erst mal wieder so richtig ankommen, mich sortieren und meine vielen tollen Ideen und Wünsche die ich für dieses Jahr habe Strukturieren. Wer mich kennt weiß, wie gerne ich Listen mache oder mir mit Bildern meine Ziele vor Augen halte. Dazu habe dieses Jahr meinen Kalender wieder ein bisschen aufgemotzt (auch von innen) und mir quasi einmal Jahresziele gesetzt und dann für jeden Monat eine Seite mit Unterzielen. Warum ich euch dies unter dieser Unterschrift erzähle hat den Grund, dass ein Jahresziel von mir die Verbesserung meiner Flexibilität und Dehnbarkeit ist. Ich möchte noch mehr Yoga praktizieren und mich gerne verbessern. Da ich immer mal wieder mit einer Bekannten spreche, die Yogalehrerin ist, habe ich immer wieder neue Ideen und Anregungen, welche Pose ich als nächtest lernen möchte oder welches Körperteil flexibler werden sollte.


Ich bin ja so eine, die erst mal alles haben muss, damit sie dann auch so richtig durchstarten kann. Daher hatte ich mir zu Weihnachten eine neue Yogamatte gewünscht. Meine alte Matte in lila, war sehr dick und rutschig, daher leider nicht so geeignet. An Weihnachten habe ich dann von meinen Eltern diese eisblaue Matte von Adidas bekommen. Sie ist schon dünn, perfekt also für meine Balance und hält bombenfest und rutscht nicht auf glatten Böden hin und her. 



 

Kurz nach Weihnachten habe ich dann mit meiner liebsten Yogalehrerin darüber gesprochen, wie ich den unteren Rücken flexibler bekomme und sie hat mir verschiedene Sachen erklärt. Dabei kamen wir auch auf die „Yoga Wheels“ zu sprechen. Ich hatte vorher noch nie davon gehört und mich erst mal bei Pinterest schlau gemacht was man damit alles Lustiges machen kann. Der Hauptgrund war ja nun, dass ich mich mit dem Rücken rüber rolle und so flexibler werde. Als ich aber dann gesehen habe, dass man damit noch viel mehr machen konnte, musste ich mir das Rad natürlich sofort bestellen. Meins habe ich über Amazon bestellt und mich hat besonders das Kork außen angesprochen. 
Es ist unter anderem auch gut für normale Workouts zu verwenden :P 



Außerdem kamen wir auf die „Kamlepose“ zu sprechen und wie man beginnt diese zu üben. Dabei soll mir nun ein Block helfen, der mich im Rücken stützen kann. Also habe ich direkt auch zwei Yoga Blöcke mitbestellt, die bekommt man nämlich schon für relativ kleines Geld. Zudem sind auch diese vielseitig einsetzbar und ich bin schon ganz gespannt, was ich damit alles erreichen kann.

  




So, ihr merkt also, ausgestattet bin ich, jetzt muss ich es nur angehen. Denn das ist nun mal das Ding bei Yoga, Flexibilität und  Mobilität. Man muss kontinuierlich und mit viel Geduld an die Sache herangehen und immer wieder üben und dehnen. Und genau das ist meine Schwachstelle, die Sache mit der Geduld. Aber ich bin mir sicher, ich schaff das :) Ich werde euch auf dem Laufenden halten.




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